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Erwin3
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am 30. 11. 2013 um 09:01 |
Wenn Fertighaushersteller ihre Haustypen in einem Verkaufsprospekt vorstellen, verhält es sich mit den Möglichkeiten, diese Häuser individuell auszustatten, genauso wie beim Autokauf.
Es gibt einen Standardtyp mit Grundausstattung zu einem bestimmten Prospektpreis, der dann je nach Zusatz- oder Sonderausstattung von normal bis luxuriös individuell variieren, das heißt höher sein kann.
Dass hier bei jedem Fertighaustyp automatisch alle erforderlichen Dokumente Vertragsbestandteil sind, sollte man nicht extra erwähnen müssen.
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Godfrid
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am 29. 10. 2013 um 10:16 |
Die VPB-Presse-Mitteilung unterstellt Fertighausanbietern, ihren Kunden bewusst zum Bau notwendige Dokumente zu unterschlagen, um sich einen Preisvorteil zu verschaffen.
Ziehe man nun in Betracht, welche Personen sich überhaupt an den VPB wenden, dürfte klar sein, so der DHV-Präsident, dass es sich vor allem um Bauherren mit schlechten Erfahrungen handelt.
„Mit solch einer Meldung meint dieser Verein wohl mehr Mitglieder zu generieren“.
Wie viele das prozentual im Verhältnis zu denen mit guten Erfahrungen sind, unterschlage der VPB.
Das schlüsselfertige Bauen eines Gebäudes ist eine komplexe Angelegenheit, dabei müssen unendlich viele kleinste Rädchen ineinander greifen.
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Dora39
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am 27. 9. 2013 um 09:21 |
Ich zitiere hier mal eine Pressemitteilung des Verbands Privater Bauherren e.V. -
„Bauherren von Schlüsselfertighäusern müssen im Schnitt noch einmal 25 000 Euro auf den Prospektpreis drauflegen, um ein bezugsfertiges Haus zu bekommen. Denn geliefert wird nur, was im Bauvertrag steht. Und fast immer fehlen darin Baupläne, Statik und energetische Berechnungen, so die Erfahrung des VPB.“
Soweit meine Meinung zum Thema Preissicherheit.
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HannesW
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am 7. 10. 2011 um 10:30 |
Wie lässt sich Preissicherheit erreichen?
Vor Vertragsabschluss sollten die vereinbarten Leistungen einschließlich aller Sonderwünsche konkret verhandelt werden.
Nachträgliche Vertragsänderungen verursachen im Schnitt 5000 7500 € Mehrkosten.
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